(Wien, 18./19.02.2017) Die erste zweitägige österreichische Staatsmeisterschaft/österreichische Meisterschaft des Jahres 2017 ist bereits wieder Vergangenheit. Die Erfolge, die das ULC-Team dabei erzielen konnte, können nicht hoch genug eingeschätzt werden. Insgesamt elf Medaillen und drei weitere Top-6-Platzierungen brachte das 16-köpfige Team zusammen, der Großteil der Läufer - abgesehen von den beiden Millonig Schwestern - ließen die Hallensaison komplett aus. Neben der zahlreichen Ausbeute an Edelmetall waren auch die sportlichen Leistungen per se beeindruckend: allen voran jene von Markus Fuchs und Leonie Springer. Die Details nach Altersklassen findet ihr wie immer umseitig:
(Linz, 11.02.2017) Wie schon im letzten Artikel angekündigt, ging es am vergangenen Wochenende ziemlich rund. Schauplatz Nummer 2 waren die österreichischen Hallenmeisterschaften der Alterklasse U20 in der Linzer Tips Arena. Mit von der Partie waren mit Samuel Szihn und Leonie Springer zwei heiße Medaillenkandidaten. Auch Lena Millonig, die am Vortrag eine neue 1500 Meter pB markierte, fand sich auf der Startliste über 3000 Meter. Die Details findet ihr umseitig:
(Wien, 11.02.2017) Das zweite Februarwochenende im Jahr 2017 hat gleich mehrere Schauplätze, an denen ULC-Athletinnen und ULC-Athleten mit guten Leistungen auf sich aufmerksam machen wollen. Am Samstag ging im Wiener Ferry-Dusika-Hallenstadion die ASVÖ Vienna Indoor Gala 2017 über die Bühne. Mit von der Partie waren die beiden Schwestern Julia Millonig und Lena Millonig bei den Frauen, sowie Andreas Meyer bei den Männern.
(Linz, 10.02.2017) Nicht einmal eine Woche nach der sensationellen Limiterbringung durch Markus Fuchs ging es für ihn und seinen Vereinskollegen Andreas Meyer zum besten österreichischen Hallenmeeting der letzten Jahre - dem Gugl Meeting Indoor. Als einziges Hallenmeeting ÖSterreich hat dieses Meeting den EAA Indoor Permit, was die höchste europäische Meetingkategorie ist. Markus wollte seine Leistung aus der Vorwoche mit weiteren guten Sprints bestätigen.
Im Vorlauf kam der Perchtoldsdorfer auf 6,81 Sekunden. Mit dieser Zeit qualifizierte er sich mit der achtschnellsten Zeit locker für das Finale um 20:30 Uhr. Im Finale auf Bahn zwei laufend, erwischte Markus wie schon eine Woche zuvor einen guten Start, danach ging es aber nicht so locker und leicht von der Hand. Am Ende gab es für Markus den fünften Platz mit einer Zeit von 6,77 Sekunden. Die Zeit ist erneut schnell, wer Markus kennt, weiß aber, dass er gerne gleich wieder in den Bereich seiner Bestmarke gelaufen wäre.
Andi blieb im Vorlauf hängen, zeigte mit 7,03 Sekunden, dass aber auch bei ihm die Form in Richtung ÖSTM Halle in eineinhalb Wochen stimmt.
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