(Villach, 5.7.2008) Bei den diesjährigen nationalen Meisterschaften in der 3x800m Staffel der Juniorinnen (U-20) wurden die drei ULC Ladies Magdalena Asamer, Katharina Lux und Maria Reiter den Erwartungen einer sehr guten Staffelplatzierung voll gerecht. Das Trio holte souverän in einem sehr schnellen Rennen die Silbermedaille hinter den siegreichen Schwechaterinnen und erzielte dabei die schnellste Zeit einer ULC Damenstaffel über diese Distanz seit über 26 Jahren. Die Uhr blieb bei 7:14,10 min stehen, und dies bedeutet immerhin Rang 2 in der ewigen Bestenliste.
Stadionwettkämpfe
(Kapfenberg, 27./28.6.2008) 1x Gold, 1x Silber, 2x Bronze sowie weitere 8 Platzierungen
unter den besten Sechs - das war die erfolgreiche Ausbeute bei den
österreichischen U20-Meisterschaften. Erfolgreichste Athleten waren Maria Reiter mit ihrem ersten Österreichischen Meistertitel (3.000m Hindernis) und einer Bronzemedaille
sowie Florian Fuchs mit 1x Silber, 1x Bronze und zwei weiteren
Platzierungen.
(Innsbruck, 21./22.6.2008) 8 Starts, davon 6 Platzierungen mit 5 (!) x Rang 4, 1 x Rang 5, eine Finalteilnahme (Andi über 100m) mit Platz 8 und 1 Mittelfeldplatzierung. Mit sehr viel Blech und keiner Medaille kehrte das 3-köpfige Athletenteam, bestehend aus Steffi Winter, Magdi Asamer und Andi Meyer, aus Innsbruck müde und trotzdem höchst zufrieden heim. Und die U-16 Athleten durften es auch wirklich sein. Nicht viel hatte gefehlt, einmal nur 1 winzige Hundertstelsekunde, und wir wären zu einigen Medaillenehren gekommen. Aber wir dürfen dennoch stolz sein.
(Amstetten, 20.06.2008) Das schwüle und sehr warme Wetter war nicht dazu angetan um gute Zeiten zu laufen, für die Zukunft sollte für diese Meisterschaft ein besserer Termin ausgesucht werden. Das Motto lautete also, so langsam wie möglich zu laufen um einigermaßen gut durchzukommen, und das gelang Mario Weiß, der überwarmes Wetter überhaupt nicht liebt, mit einem 2. Platz und 33:14,07 min. ganz gut. Gut auch Oliver Pangratz, er wurde 5. und Sieger in der Klasse M35 mit 35:15,46
Johannes Hell lief 38:15,49 und landete am 13. Platz.